Es gibt häufigere Risiken als eine globale Pandemie wie COVID-19. Auch wenn aus uns unverständlichen Gründen die in der Vergangenheit kaum beachtete Betiebsschließungsversicherung nun in den negativen Focus der Presse gerückt ist, so ist deren Sinn nach wie vor mehr als gegeben:
""Sie veranstalten ein größeres Festessen und die Tage darauf beschweren sich vermehrt Gäste über Unwohlsein und Übelkeit. Bei einigen Erkrankten wird eine Salmonellenvergiftung diagnostiziert, weshalb wenige Tage nach ihrem Fest das Gesundheitsamt bzw. die Lebensmittelüberwachung Ihren Betrieb inspiziert. Wegen Verdachts auf Gesundheitsgefahr schließt das Amt Ihren Betrieb und verordnet, dass erst nach Abnahme und Freigabe der Betrieb wieder aufgenommen werden darf. Schließzeit für Ihren Betrieb 7 Tage.""
6 Tage ohne Einnahmen. 6 Tage fortlaufenden Kosten. Desinfektionskosten. Kosten für Imagepflege + Werbemaßnahmen. Schäden durch Warenvernichtung.
Dies läßt sich durch eine gute Betriebsschließungsversicherung absichern. Diese empfiehlt sich immer bei Betrieben, die im Bereich der Lebensmittelherstellung oder -verarbeitung tätig sind. Kosten dafür: Im Verhältnis zum Schadenpotential überschaubar. Haben Sie eine?